In diesem Jahr ist es wieder so weit.
Mit DJ´s aus der Fanszene möchten wir am 14.07.2017 ab 19:00 Uhr wieder mit Euch Allen eine rassige Fanfete unter dem Motto „Saufen für die Alemannia“ im Klömpchensklub feiern.
Eintrittskarten zum Preis von 5 € gibt es ab voraussichtlich Samstag bei uns im Fantreff und anschließend im Fanshop. Der Erlös aus dem Eintritt kommt anschließend der ersten Mannschaft für die Reisekasse (Buskosten, Verpflegung für Auswärtsspiele etc.) zugute. Auch ein Spendentopf wird dafür bereitgestellt.
Getränke jeglicher Art und kleine Snacks gibt es zu fanfreundlichen Preisen.
Also Freunde, bewerbt die Fete in euren Fanclubs und lasst uns am 14.07. eine fette Party starten.

Wir bedanken uns bei allen Spielern für Ihren Einsatz für die Alemannia Aachen in der Spielzeit 2016/2017
Auch in diesem Jahr werden wir wieder uns von einer Vielzahl von Spielern trennen werden.
Wir wünschen Allen den Sportlichen Erfolg sowie in Ihrem privaten Wegen.
Nun allen einen guten Urlaub zum tanken neuer Kraft für die nächsten großen Zielen.
Die Rolli – Fans sagen noch mal herzlichen Dank der Mannschaft, dass sie nach den Heimspielen zu uns kommen um sich bei diesen Fans persönlich zu bedanken.
Das ist einfach SUPER.
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Aufstellung
1. FC Köln II: Bacher, Siemann, Perrey, Kusic, Zengin, Laux, Ciftci, Ouahim, Szöke (64. Klauß), Popovic (74. Ban), Ratifo / Trainer: Patrick Helmes
Alemannia Aachen: Sprint, Winter, Propheter, Löhden, Pütz, Staffeldt, Mohr, Kühnel (73. Dowidat), Fejzullahu (88. Rüter), Gödde, Mickels (81. Suzuki) / Trainer: Fuat Kilic
Tore0:1 Fejzullahu (5.), 1:1 Ratifo (44.), 1:2 Gödde (90.+1)
Traumstart für die Alemannia. Fejzullahu lässt vor dem Strafraum einen Gegenspieler aussteigen und vollendet dann mit einem platzierten Flachschuss ins linke Eck – 0:1!
Die erste halbe Stunde ging klar an seine Mannschaft. Joy-Lance Mickels, freigespielt von Rechtsverteidiger Mohammad, scheiterte aus 14 Metern an Keeper Algermissen. Den folgenden Eckball lenkte Dennis Dowidat auf die Stirn von Jannik Löhden, und der größte Spieler im Profibereich verabschiedete sich mit einem Treffer in Richtung Oberhausen (16.). Auch Dowidat hätte sich noch in die Torschützenliste eintragen können, freistehend schob er den Ball vorbei (33.).
Traumstart für die Alemannia. Fejzullahu lässt vor dem Strafraum einen Gegenspieler aussteigen und vollendet dann mit einem platzierten Flachschuss ins linke Eck – 0:1!
Toooooooooooooooor durch Philipp Gödde

Was für ein Finish. Winter flankt von rechts, Gödde nimmt die Kugel mit der Brust an und trifft dann volley in den linken Winkel – 1:2!
Ein irres Finale einer emotionalen Saison, welche die Alemannia regulär auf Tabellenplatz 5 beendet.
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Der Nachmittag begann mit der Verabschiedung der Spieler die den Verein verlassen werden
Als die Spieler zum letzten Heimspiel in dieser Saison am Tivoli einliefen, wurde die Champions-League-Hymne gespielt. Die Alemannen sind immer gut für eine Überraschung
Vom ganz großen Fußball sind sie bei Alemannia zwar ein paar Lichtjahre weit entfernt, aber das Finale in dieser Spielzeit endete fröhlich: Schalkes U 23 wurde mit 3:2 besiegt, Alemannia bleibt in der erfolgreichen Rückrunde daheim unbesiegt.
Die erste halbe Stunde ging klar an seine Mannschaft. Joy-Lance Mickels, freigespielt von Rechtsverteidiger Mohammad, scheiterte aus 14 Metern an Keeper Algermissen. Den folgenden Eckball lenkte Dennis Dowidat auf die Stirn von Jannik Löhden, und der größte Spieler im Profibereich verabschiedete sich mit einem Treffer in Richtung Oberhausen (16.). Auch Dowidat hätte sich noch in die Torschützenliste eintragen können, freistehend schob er den Ball vorbei (33.).
Die 21 Schalker Fans sahen weitere Gelegenheiten, der Ausgleich durch Joseph Boyamba fiel zwar aus abseitsverdächtiger Situation (57.), die gefährdeten Gäste hatten sich das 2:2 aber inzwischen verdient. Sie hatten die besseren Gelegenheiten, aber Alemannia ist längst ein bisschen berühmt-berüchtigt für ihre späten Treffer – und ihre Standardstärke. Löhdens Kopfball nach einer Mohr-Ecke wurde auf oder hinter der Linie abgewehrt, der Abpraller war ein Fall für den reaktionsschnellen Propheter – 3:2 (85.). Es war der dritte Treffer der Kölner Fahrgemeinschaft, die nächste Woche aufgelöst wird. Nach dem Spiel gab es einen kleinen, fröhlichen Disput zwischen den Freunden, Löhden beharrte darauf, dass er erneut der Schütze gewesen sei. Im Spielbericht wurde der Kollege aus der Innenverteidigung angegeben.
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Der Insolvenzverwalter Dr. Niering freut sich mit Trainer Kilic über seine Zusage und dem neuen Vertag bis 2020.
Wir beglückwünschen den Trainer, dass er sich weiterhin bei der Alemannia um die sportlichen Belange einsetzt.
Viel Erfolg in den nächsten Monaten.

Am Donnerstag, 11. Mai, findet unser monatliches Fan-Treffen statt – diesmal allerdings nicht wie gewohnt im Werner-Fuchs-Haus, sondern wegen des zu erwartenden großen Andrangs im Klömpchensklub im Tivoli.
Eingeladen sind der Insolvenzverwalter Dr. Christoph Niering und sein Kollege Rechtsanwalt Dobiey. Unsere Gäste werden über den neuesten Stand der Dinge bei unserer Alemannia berichten und eure Fragen beantworten. Das Treffen ist offen, und jeder – also auch Nichtmitglieder und sonstige Interessierte – können gerne teilnehmen. Um 19 Uhr geht’s los.

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Zum Abschluss des 32. Spieltags in der Regionalliga West gastierte Alemannia Aachen bei der U23 von Borussia Dortmund. Vor 1946 Zuschauern im traditionellen Stadion Rote Erde trennten sich beide Teams 0:0
Vor der Pause erspielten sich die Hausherren jedoch gute Chancen zur Führung. Hier zeichnete sich erstmals Alemannia-Torhüter Mark Depta mit starken Paraden aus und rettete so das Unentschieden in die Kabine.
In der zweiten Hälfte gelang der Alemannia deutlich weniger Entlastungsangriffe, wodurch die Defensive stark gefordert wurde. Auch in der Schlussphase nahm der Druck des BVB noch einmal zu, aber wieder verhinderte eine gute Hintermannschaft die mögliche Niederlage.
Die Serie an Spielen ohne Niederlage hält nun bereits zehn Spiele an und auch die jungen Spieler nutzten ihre Chance, um für die kommende Saison auf sich aufmerksam zu machen.
Trotz der torlosen Punkteilung sprach BVB-Trainer Daniel Farke anschließend von einem „hochattraktivem Regionalligaspiel auf Top-Niveau“. In der Rückrunde gelang es keinem Spitzenteam der Liga, Aachen zu besiegen.
„Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft“, war Fuat Kilic zurecht stolz auf seine Jungs.
Die Gelegenheit hierzu bietet sich vielleicht erneut am kommenden Wochenende, wenn Schalke II am 13.Mai 2014; ab 14 Uhr am Tivoli zum vorletzten Spiel aufläuft. Mark Depta dürfte nach dieser Leistung besonders gute Chancen auf einen weiteren Einsatz haben.
Nun hoffen wir das uns der Trainer Fuat Kilic für die nächste Sasion und darüber hinaus erhalten bleiben wird.
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Ein packendes Spiel ist zu Ende. Die Alemannia sichert in letzter Minute einen verdienten Zähler und bleibt damit seit neun Spielrunden ungeschlagen!
21 LEROY-JACQUES MICKELS
Torschützen für die Alemannia in der 9. und 49 Minute
15 TIMO STAFFELDT
Torschütze zum Ausgleich in der 90. Minute
So belohnten sich die Alemannen doch noch für eine engagierte Vorstellung und entführten zumindest einen Punkt aus dem Grenzlandstadion. Für die zum neunten Mal in Folge ungeschlagene Mannschaft geht es dann am kommenden Sonntag (14 Uhr) zur nächsten Zweitvertretung nach Dortmund.
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Die Serie hielt, für Alemannia Aachen war das 1:1 gegen Verl das achte Spiel in Folge ohne Niederlage in der Fußball-Regionalliga. Aber zufrieden war niemand mit dem Ergebnis, zu zerzaust war die erste Halbzeit der Aachener gewesen, und am Ende gab es noch einen Platzverweis.
Vor 4.800 Zuschauern auf dem Tivoli gelang es Jannik Löhden einen Pausenrückstand zu egalisieren.
Torschütze für die Alemannia
Jannik Löhden

Unser Trainer wahr sprachlos von der unterirdischen Schiedsrichter Leitung am Tivoli.
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Und so regte sich Fuat Kilic nach Spielende erst einmal ausgiebig über den „komplett überforderten Schiedsrichter“ auf. „Wir als Trainer müssen immer nur Kritik einstecken, aber wenn man am Spielfeldrand etwas sagt, wird man mit einem Tribünen Verweis bedroht. Das nervt mich.“
Das letzte Worte hatte der Schiedsrichter: Dennis Dowidat kam noch zu seinem kleinen Comeback nach langer Verletzungspause und sah innerhalb einer Minute wegen Meckerns zweimal die Gelbe Karte.
Auch mit dem schnellen Platzverweis freundete sich Kilic nicht an. „Dennis und die Spieler um ihn herum sagen, dass er nach der ersten Gelben Karte nicht mehr gesagt hat.“ Zumindest Gesprächsstoff lieferte der Abend ausreichend.

PRO KILIC
Was wir uns wünschen, das die derzeitige sportliche Leitung weiterhin am Tivoli tätig sein kann.
Fuat Kilic Bitten wir zu bleiben bei der Alemannia
auch für die Spielzeiten 2017/2018 und mehr !







